31.12 - New Years Eve!
Die Nacht vor dem Jahreswechsel schlief ich schlecht. Ungeduldig wie ein kleines Kind vor der Weihnachtsstube wand ich mich von Seite zu Seite. Um 5.00 klingelte der Wecker. Schnell waren wir angezogen und puenktlich kam der Mann vom Zimmerservice mit den 20 Litern Eiswuerfel, die wir Tags zuvor bestellt hatten. Per Taxi liessen wir uns zum Wasser bringen, um an der Steilkueste um einen Spot mit bestem Blick auf Oper und Harbour Bridge zu bekommen. Nicht umsonst standen wir an diesem Tag schon so frueh auf. Erwarteten die Offiziellen doch ca 1.000.000 (!) Menschen, die auf unserer Seite des Hafens feiern wollten. Erstmals gab es dieses Jahr sperren. Der Abschnitt, auf den wir wollten, sollte erst um 10.00 freigegeben werden. Wir gehoerten gluecklicherweise zu den ersten. Zur Ueberaschung aller war es dieses Jahr erstmals nicht gestattet Alkohol mit auf das Gelaende zu nehmen. So kam es, wenn auch unfreiwillig, schon morgens um 6 zur Party vor der Party. Unser Plan, einen der Top Plaetze zu bekommen ging gluecklicherweise voll auf. Da die Taschen sehr genau kontrolliert wurden teilten wir es so auf, das Tristan unser gesammtes Gepaeck (um 10 war es schon erheblich weniger ;) ) tragen wuerde, damit ich - ohne Taschen o. ae. bei der Kontrolle schnell durchkommen konnte und die letzten ca. 400 Meter schneller als die anderen zuruecklegen konnte. Auf den letzten 100 Metern gelang es mir auch noch noch den letzten vor mir - einen schmaechtigen Japaner bepackt mit Kuehltasche und Stativ - zu ueberholen und ich erreichte als erster die Steilkueste.
Strike!
Wenig spaeter kam auch Tristan. Schnell fuellte sich das Gelaende bis auf den letzten Platz.
Dank guter Musik und Lektuere verflog der Tag wie im Flug und die Spannung stieg. Gegen 1700 ging Tristan dann los. Er wollte auf dem Gelaende nach Bekannten suchen. Er wusste wohlgemerkt von niemandem, der dorthin kommen wollte. Ich erklaerte ihn fuer verrueckt und doch kam er 30 Minuten spaeter nicht allein. Er hatte Kathrin und Carmen mitgebracht. Zusammen mit Kathrin hatte er vor ueber 5 Jahren die Schulbank gedrueckt. Zufaelle gibts...
Trotz allem waere der Abend fuer mich fast doch noch zum Desaster geworden. Gegen 2000 bekam ich einen stechenden Schmerz im Auge, Kopfschmerzen und Schwindelanfaelle. Tristan wusste gluecklicherweise was los war. Ich hatte zu wenig getrunken! Sofort trank ich die 2 Literflasche Wasser, die wir noch hatten. Das Familienfeuerwerk um 9 konnte ich trotzdem nicht so geniessen, wie ich es gern getan haette. Ich reagierte da noch immer empfindlich auf Lichtreflexe aller Art. Gegen 2230 war dann aber wieder alles klar. Und das was dann folge war gigantisch. In einer unglaublich freundlich-euphorischen Stimmung unter den Leuten gepaart mit der wahnsinnigen Kulisse begruessten wir das Jahr 2006. Die Fotos, die ich gemacht habe, werde sind gluecklicherweise recht gut geworden und werden hier veroeffentlicht, wenn ich wieder in der Heimat bin.
Gegen 100 verliessen wir das Gelaende und sassen noch einige Zeit in einer Kneipe im Vergnuegungsviertel Kings Cross. Knapp 24 Stunden nachdem wir aufgestanden waren kamen wir wieder ins Hotel.
Da ich noch etwas Zeit habe ein kleiner Vorgeschmack von Google:
Strike!
Wenig spaeter kam auch Tristan. Schnell fuellte sich das Gelaende bis auf den letzten Platz.
Dank guter Musik und Lektuere verflog der Tag wie im Flug und die Spannung stieg. Gegen 1700 ging Tristan dann los. Er wollte auf dem Gelaende nach Bekannten suchen. Er wusste wohlgemerkt von niemandem, der dorthin kommen wollte. Ich erklaerte ihn fuer verrueckt und doch kam er 30 Minuten spaeter nicht allein. Er hatte Kathrin und Carmen mitgebracht. Zusammen mit Kathrin hatte er vor ueber 5 Jahren die Schulbank gedrueckt. Zufaelle gibts...
Trotz allem waere der Abend fuer mich fast doch noch zum Desaster geworden. Gegen 2000 bekam ich einen stechenden Schmerz im Auge, Kopfschmerzen und Schwindelanfaelle. Tristan wusste gluecklicherweise was los war. Ich hatte zu wenig getrunken! Sofort trank ich die 2 Literflasche Wasser, die wir noch hatten. Das Familienfeuerwerk um 9 konnte ich trotzdem nicht so geniessen, wie ich es gern getan haette. Ich reagierte da noch immer empfindlich auf Lichtreflexe aller Art. Gegen 2230 war dann aber wieder alles klar. Und das was dann folge war gigantisch. In einer unglaublich freundlich-euphorischen Stimmung unter den Leuten gepaart mit der wahnsinnigen Kulisse begruessten wir das Jahr 2006. Die Fotos, die ich gemacht habe, werde sind gluecklicherweise recht gut geworden und werden hier veroeffentlicht, wenn ich wieder in der Heimat bin.
Gegen 100 verliessen wir das Gelaende und sassen noch einige Zeit in einer Kneipe im Vergnuegungsviertel Kings Cross. Knapp 24 Stunden nachdem wir aufgestanden waren kamen wir wieder ins Hotel.
Da ich noch etwas Zeit habe ein kleiner Vorgeschmack von Google:
Krogh-Jeppesen - 1. Jan, 07:55